FEHRA Kiefernholzverwendung

Kiefernwald: Bilder M.Forstner, E van Herwijnen, R.Stingl

Was macht gerade die österreichische Kiefer und speziell die Waldvierter Kiefer so besonders?  Was ist ihr Potential – auch für die Zukunft, hinsichtlich Klimawandel? Hat die Kiefer Ähnlichkeit mit der Zirbe und gibt es darüber wissenschaftlich fundierte Informationen?

Das waren die Fragen zu Beginn des Jahres 2013!

Daraus wurde ein stetig wachsendes Netzwerk mit Projektcharakter:

das Projekt FEHRA

bmwfw logo pos.4cgefördert von der FFG im Auftrag des ffg2Bundesministeriums für  Wirtschaft, Familie und Jugend

Es dient als Schnittstelle zwischen Holztechnologie und Waldbau entlang der Wertschöpfungskette „Kiefernholz“ und vereint Unternehmen, Wissenschaft und Wirtschaft und vernetzt beteiligten Gewerke entlang der Universitäten, Ausbildungsstätten und Forschungseinrichtungen.

Das Projekt umfasst 13 Unternehmenspartner sowie acht Forschungs- und Ausbildungspartner und hat eine geplante Laufzeit von zwei Jahren.

Gruppenbild
Gruppenbild Fehra Projektpartner Quelle: Ing.Robert Stingl

Ziel ist es, von der Weißkiefer – im „Waldviertlerischen“ auch „Fehra“ genannt – das Holz und die Inhaltsstoffe für innovative Anwendungsgebiete zu nutzen und neue Technologiefelder in der Ver- und Bearbeitung und Formgebung zu entdecken.

woodkplus

Geleitet wird es vom Kompetenzzentrum Holz GmbH, Wood K plus als Konsortialführer: